Lehrinhalte
Informationsmeldung
Bitte warten Sie, bis der Inhalt geladen werden konnte.Herzlich willkommen zu unseren digitalen Lehreinheiten zur museumsethnologischen Praxis. In sechs unabhängig voneinander bearbeitbaren Einheiten wollen wir Sie in grundlegende Themenstellungen aktueller ethnologischer Museumsarbeit einführen. Internationale Expert*innen, von denen Sie drei im Videoclip zum Auftakt dieser Einheit bereits kurz kennengelernt haben, werden uns durch diese Lehreinheiten begleiten.
In Lehreinheit 1 geht es darum, das umfassende Feld der Objektforschung zu umreißen. Dafür stellen wir Ihnen zunächst zwei konkrete Gegenstände und eine mögliche Auswahl damit verbundener Fragestellungen vor. Zudem lernen Sie erste theoretische Ansätze kennen, die für die Auseinandersetzung mit Objekten entwickelt worden sind. Im Anschluss kommen internationale Expert*innen mit ihrer Sicht auf die Dinge zu Wort.
In Lehreinheit 1 geht es zudem um die Frage nach der Rolle von Museen und Sammlungen als „Forschungsinfrastruktur“. Ein regelmäßiger Bezugspunkt, um Ihnen Arbeitsmethoden, Debatten und Forschungsergebnisse der ethnologischen Museumsarbeit vorzustellen, ist in unseren Lehreinheiten immer wieder die konkrete Situation an der Ethnologischen Sammlung der Georg-August-Universität in Göttingen. Daher wollen wir Sie im letzten Teil dieser Lehreinheit noch in Geschichte sowie Studien- und Nutzungsmöglichkeiten der Göttinger Sammlung einführen.
Die weiteren Einheiten behandeln Fragen nach den konkreten Recherchemöglichkeiten in den Datenbanken und zu den Archivalien unserer Sammlung (2), stellen theoretische Überlegungen zu „Objektbiografien“ und der „Agency von Dingen“ in den Mittelpunkt (3), führen in Methoden der Provenienzforschung und die Debatten um Objekte aus kolonialen Kontexten ein (4), nehmen die Auseinandersetzungen und Umgangsformen mit „sensiblen Objekten“ in den Fokus (5) und thematisieren Aspekte, die sowohl vor als auch hinter den Kulissen – bei der Arbeit mit Ausstellungen sowie der für Außenstehende oft unsichtbaren Depotarbeit – für die museumsethnologische Praxis von Bedeutung sind (6).
In Lehreinheit 1 geht es darum, das umfassende Feld der Objektforschung zu umreißen. Dafür stellen wir Ihnen zunächst zwei konkrete Gegenstände und eine mögliche Auswahl damit verbundener Fragestellungen vor. Zudem lernen Sie erste theoretische Ansätze kennen, die für die Auseinandersetzung mit Objekten entwickelt worden sind. Im Anschluss kommen internationale Expert*innen mit ihrer Sicht auf die Dinge zu Wort.
In Lehreinheit 1 geht es zudem um die Frage nach der Rolle von Museen und Sammlungen als „Forschungsinfrastruktur“. Ein regelmäßiger Bezugspunkt, um Ihnen Arbeitsmethoden, Debatten und Forschungsergebnisse der ethnologischen Museumsarbeit vorzustellen, ist in unseren Lehreinheiten immer wieder die konkrete Situation an der Ethnologischen Sammlung der Georg-August-Universität in Göttingen. Daher wollen wir Sie im letzten Teil dieser Lehreinheit noch in Geschichte sowie Studien- und Nutzungsmöglichkeiten der Göttinger Sammlung einführen.
Die weiteren Einheiten behandeln Fragen nach den konkreten Recherchemöglichkeiten in den Datenbanken und zu den Archivalien unserer Sammlung (2), stellen theoretische Überlegungen zu „Objektbiografien“ und der „Agency von Dingen“ in den Mittelpunkt (3), führen in Methoden der Provenienzforschung und die Debatten um Objekte aus kolonialen Kontexten ein (4), nehmen die Auseinandersetzungen und Umgangsformen mit „sensiblen Objekten“ in den Fokus (5) und thematisieren Aspekte, die sowohl vor als auch hinter den Kulissen – bei der Arbeit mit Ausstellungen sowie der für Außenstehende oft unsichtbaren Depotarbeit – für die museumsethnologische Praxis von Bedeutung sind (6).